Freitag, 23. März 2012

Übung vom 17. März 2012

Bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein konnten wir endlich wieder einmal nach draussen gehen. Zuerst wurde in zwei Gruppen gelernt, wie ein Hydrant richtig in Betrieb und wieder ausser Betrieb gesetzt wird. Jeder AdJF konnte danach gleich selber üben, wie das funktioniert.
 
Als zweites stand Schlauchdienst auf dem Programm. Mel erklärte den Jugendlichen, dass es verschienene Leitungen gibt und wie diese heissen (Zubringerleitung bringt Wasser zu....). Auch warum man verschieden grosse Schläuche und Strahlrohre hat, wurde genau erklärt und begründet. Nach der Theorie, ging es auch sogleich an die Praxis. So konnten die Jugendlichen gleich umsetzten, was sie gehört haben.

Mit viel Motivation wurden die ersten Leitungen gelegt und Wasser abgegeben. Danach war erst einmal eine Pause angesagt. Nach der Pause wurden mit Martina die Rohrführergrundsätze gelernt. Erstaulich war, wie viel die AdJF bereits an Wissen mitbrachten. Als krönenden Abschluss wurde dann eine Einsatzübung gemacht, mit all den Elementen, welche die Jugendlichen am Nachmittag gelernt hatten.
Es galt eine Wanne mit brennendem Holz zu löschen. Schnell waren die AdJW auf dem Sammelplatz bereit. Einer öffnete zackig den Hydrant, während die AdJF mit dem Schlauch für die Zubringerleitung schon parat standen. Schnell waren auch zwei Druckleitungen am Teilstück angebracht und es konnte mit dem dynamischen und systematischen Löschen begonnen werden. Rasch war das Feuer gelöscht und nach einem schnellen Rückzug, wurde die Übung gleich noch einmal zur Festigung wiederholt.
Ein super Nachmittag war dann  bereits  schon zu Ende.

Übung vom 4. Februar 2012

Bei eisigen Temperaturen um die -20° Celsius entschieden wir uns für ein Innen-Programm. Was eigent sich dafür besser, als sich im Funken zu üben?
Zuerst erhielten die AdJF eine kurze Einführung in das Thema, inkl. Funkdisziplin. Danach ging es dann auch sogleich ans Üben. Dabei stellte sich heraus, dass das korrekte Funken gar nicht so leicht ist wie gedacht. Anschliessend wurden vier Gruppen gebildet. Jeweils zwei Gruppen erhielten Lego-Teile, die anderen zwei Gruppen erhielten jeweils den Plan dazu. So musste versucht werden, mittels Funksprüchen die Lego-Autos richtig zusammensetzen, was gar nicht so einfach war.
Danach gab es ein feines Znüni, spendiert von der Familie Schaub. Noch einmal vielen Dank dafür!
Nach der kurzen Stärkung wurde dann noch ein wenig Materialkenntnis geübt. Zwei Gruppen wurden gebildet, wobei von jeder Gruppe ein Gruppenführer bestimmt wurde. Dieser erhielt jeweils Aufträge von Mel, welche er seiner Gruppe per Funk übermittelte. Die Gruppen mussten diese Aufträge dann im Magazin ausführen.